Aphrodite's Zimmer

Aphrodite betrat ihr Schlafzimmer und sah gleich Helena. "Schön das du da bist! Ich habe einen Gast im ersten Gästezimmer untergebracht und wäre sehr froh, wenn du ihm etwas zum anziehen und ihn danach in den Speisesaal führen könntest!" Sie sah ihre Dienerin an und entkleidete sich dann und ging kurz baden, damit der Gestank von Pferd weg war. Schliesslich durfte sie so nicht durch das Schloss laufen. Anschliessend zog sie sich ein blaues Kleid an.

//siehe Avatar

Helena war im Zimmer ihrer Herrin, da sie dort ein paar Sachen bereit legte. Als sie dann hinein kam, lächelte sie freundlich. "Ich werde tun was Sie von mir verlangen Prinzessin!", sagte sie und verneigte sich. Danach ging sie aus dem Zimmer und holte Kleidungsstücke für Männer und machte sich auf den Weg zum Gästezimmer.

Aphrodite war ihrer Hofdame sehr dankbar und lächelte ihr nach. Als sie fertig war und sich auf selbst frisiert hatte, was sie so gut wie nie tat, ging sie aus dem Zimmer und machte sich auf den Weg zum Speisesaal.

Aphrodite betrat ihr Zimmer und sah sich um. Helena hatte alles getan was sie musste. Dafür würde die Brünette sie mal wieder belohnen. Schliesslich war es sonst unfair. Sie zog ihr Kleid aus und zog sich ein Nachthemd an und legte sich in das Bett. Sie dachte noch eine Zeit lang über den Tag nach und schlief dann mit einem lächeln auf den Lippen ein. Bevor sie aber in ihr Zimmer gegangen war, hatte sie ein paar Wachen gesagt, dass sie in der Nähe des Gästezimmers wache halten sollten und niemanden hereinlassen sollten. Damit er in ruhe schlafen konnte.

D'Artagnan kam zu dem Zimmer der Prinzessin. Vor dem standen natürlich auch Wachen, aber dem jungen Mann war klar das es nichts nütze. D'Artagnan war selbst schon dort eingebrochen. Als D'Artagnan sich zur Tür vorbeute um zu klopfen, sahen die Wachen ihn finster an. "Ich werde nur klopfen." sagte er und durft dies dann auch. "PRINZESSIN! Auf stehen!" sagte er und grinste. Das Schwert führte er gerade bei sich und natürlich auch seine Goldende Kette, jedoch trug er wieder die feinen kleider von gestern. "Ich wollte euch zum Frühstück abholen."

Aphrodite erwachte und sah sich um. Sie hatte diese Nacht sehr gut geschlafen und plötzlich hörte, sie, dass jemand an ihre Tür klopfte und runzelte verwirrt die Stirn. Als sie dann jedoch die Stimme erkannte, schüttelte sie leicht den Kopf. Wenn das jemand anderes gehört hatte, wäre das ein sehr grosses Desaster. Die Brünette stand auf und sah, dass Helena ihr bereits ein Kleid hingelegt hatte, es war rosa-weiss und sie zog es an. Kurz machte sie sich noch die Haare und öffnete dann die Türe. "Guten Morgen! Bitte schrei das nächste Mal nicht so! Du wirst noch das ganze Schloss wecken!" Sie sah ihn ernst an.

D'Artagnan grinste. "Wieso so spießig ?" fragte er sie und küsste ihre Hand zur begrüßung. "Lasst uns frühstücken gehen, Mylady." sagte er und geleitete sie zum Speisesaal. Den Weg hatte er sich gemekt, aber sonst kannte er sich sowieso über all im Schloss aus. So oft war er schon hier, die Tour wo er den Schmuck gestohlen hatte war gerade erst das letzte mal.

//Poste einfach im Spiesesaal,, beim lieben Onkel

Aphrodite betrat ihr Zimmer und war sehr enttäuscht. Wie konnte Aramis Spione haben und wieso war sie nur so unvorsichtig gewesen? Die Brünette machte sich schreckliche Vorwürfe. Ihr ganzer Ruf und auch der ihrer Familie stand auf dem Spiel. Wieso war sie nur so naiv und hatte geglaubt, dass niemand etwas davon erfahren würde. Langsam wurde ihr auch bewusst, dass vielleicht auch Helena auf Aramis Seite sein könnte und deshalb wusste er so viel. Aber das wäre das Letzte, was die junge Prinzessin haben wollte, das ihre treue Hofdame zum Gefolge ihres Onkels gehörte. Sie hatte etwas besseres verdient. Vielleicht würde sie ihr erlauben zu heiraten. Damit wenigstens sie ein schönes Leben haben könnte. Sie lies sich auf das Bett fallen und erinnerte sich genau in diesem Moment wie Helena D'Artagnan angesehen hatte. Sie fühlte sich wohl auch zu ihm hingezogen. Diese Beziehung würde sie gut heissen, schliesslich wollte sie, dass beide glücklich wurden und sie war bereits jemandem versprochen, obwohl sie langsam nicht mehr daran glaubte, dass dieser Jemand hier überhaupt einmal auftauchen würde.