in einer Ecke bei einem Klavier

Aramis sah Anne an. "Ja, ich meine wenn Gabriel arbeitsunfähig wird und die Prinzessin zu der Zeit noch nicht verheiratet ist, dann geht der Thron vorrübergehen, aber direkt an mir. Sandro wird natürlich versuchen die Rolle als König zu über nehmen, aber ohne Ehe wird das schwer. Dann wird unsere Aufgabe nur den Thron bei uns zu halten." sagte er und küsste sie wieder. "oder, wir finden einen Weg die Thron vererbung an zu fechten, aber noch erfüllen wir dafür keine richtline. Leider!"

Anne hörte ihrem Mann aufmerksam zu und überdachte das ganze. Seinen Kuss erwiderte sie zärtlich und wusste, dass es nicht einfach werden würde. "Wenn ich ehrlich sein soll, werden sie nicht lange warten, bis sie die Prinzessin verheiraten werden! So viel ich weis soll das bereits in 2 Tagen statt finden!" Die Brünette sah ihren Mann an. "Dann müssen wir bis dahin es schaffen den König arbeits unfähig zu machen oder die Hochzeit herauszögern!" Es gab zwei Möglichkeiten, doch keine von beiden war sehr gut, das wusste sie selbst. Die schwedische Prinzessin sah ihren Mann an. "Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wie wir das klug anstellen sollen, damit wir an den Thron kommen...", sagte sie ihm dann ehrlich.

Aramis lächelte. "Ich habe schon eine Idee, diese Hochtzeit hinaus zu zögern und mein Bruder kann ich ganz einfach aus dem rennen werfen." sagte er und legte seine Lippen wieder sacht auf ihre. Als sie sagte das sie keine Ahnung wie man das Klug anstellen sollte, grinste der Prinz nur. "Du musst das auch nicht, bald habe ich das geregelt, und du wirst zu meiner Königin." mit diesen Worten griffen seine Arme um sie und er küsste sie leidenschaftlich und eng.

Anne hoffte so sehr, dass Aramis an die Macht kam, denn er hatte es verdient. Hoffentlich würde auch sein Plan funktionieren. Ansonsten hatten sie ein Problem und das wollte sie auf keinen fall. Die Brünette erwiderte seinen Kuss genauso leidenschaftlich wie er sie küsste und legte eine Hand an seine Wange und die andere fuhr durch seine Haare. Sie liebte ihn über alles. Doch für eine solche Zuneigung zu einadner war hier einfach nicht der richtige Ort. Da sollten sie schon besser in ihr Zimmer gehen.

Als Anne mit ihrer Hand durch seine Haare fuhr, bekam er wieder diese Gänsehaut. "Ich liebe dich." flüsterte er und nahm ihre Hand. Doch nun gingen die beiden im Förmlichen abstand eines Königspaares durch das Schloss. Aramis konnte die Freude über die Rückkehr seiner Frau gar nicht in Worte fassen. Er lächelte den ganzen Weg ins Gemach ungewöhlich freundlich.

Anne lächelte ihn an. "Ich liebe dich auch!", sagte sie und als er dann loslief, lief sie neben ihm her, aber so, wie es sich für ein Königspaar gehörte.