vor der grossen Tür

Da jetzt der italienische Prinz da war, konnte sie nicht mehr einfach so in das Zimmer iher Herrin gehen, das würde gegen alles verstossen was sie von ihr gelernt hatte. Leise seufzte sie und setzte sich auf die oberste Stufe der Treppe. Hoffentlich würde einfach niemand kommen... Denn dann würde es ärger geben, das wusste die Blondine nur zu gut. Schleisslich sollte sie ja immer irgendetwas machen...

D’Artagnan auf den Hof und entdeckte Helena. Sofort lief er zu ihr hin. "Hey, Helena...ähm... wie gehts dir ?" fragte er und lächelte. Sie war so wunderschön... "Hast du lust vileicht heute, etwas mit mir zu machen ? Ich würde mich echt freun" sagte er und biss sich etwas nevös auf die unterlippe.

Helena sah D'Artagnan lächelnd an. "Hey D'Artagnan, mir geht es gut und dir?", fragte sie ihn höflich. "Ich weis nicht ob ich dafür Zeit haben werde! Der italienische Prinz ist angekommen und da er zu meiner Herrin gehört, bin ich auch für die Sauberkeit etc. in seinem Zimmer zuständig..." Die Blondine sah den jungen Mann lächelnd an.

D’Artagnan nahm ihre Hand und lächelte. "Denkst du eigendlich nur an deine Arbeit ?" fragte er und presste dann die Lippen auf einander. "Ich habe eine idee, was ist wenn ich dir bei deiner Arbeit ein wenig helfe ?"

"Ich habe hier nichts anderes zu tun, also ja..." Die Blondine sah ihn ernst an und als er fragte, ob er ihr ein wenig helfen solle, schüttelte sie nur den Kopf. "Nein, du bist hier Gast und Gäste helfen nicht!" Helena würde das niemals akzeptieren, dass er ihr half.