Bedezimmer: Gegenüber von Aphrodite's Zimmer

Aphrodite lief zielstrebig in die Richtung von ihrem Zimmer. Jedoch ging sie nicht durch die rechte Tür, sondern durch die linke. Diese führte in ein Badezimmer. Hier sah es fast genau gleich aus wie in ihrem Zimmer. Ausser dass es eine Badewanne anstatt einem Bett hatte. Doch hier konnte sie sicher sein, dass niemand einfach so hereinplatzen würde. Im Gegensatz zu ihrem Schlafzimmer.

D’Artagnan kam in das Bad. "Ich war hier schn mal." sagte er und grinste. "Die einrichtung fand ich damals schon cool." meinte er und legte seine Arme um sie. Nun küsste er sie wieder innig und zart.

Aphrodite lächelte leicht und legte eine Hand an seine Wange. Sie erwiderte seinen Kuss zärtlich und ihre zweite Hand lies sie durch sein Haar fahren. Die Brünette hatte zwar keine Ahnung davon und lies sich von ihren Instinkten leiten.

D’Artagnan küsste langsam ihren Hals und genoss ihre Hände in seinen Haaren. "Wie war es jetzt eigendlich die Ehre zu verlieren ? Hast du es dir schlimmer vorgestellt ?" fragte er murmelnt, wärend er weiter ihren Hals küsste.

Aphrodite schloss ihre Augen und lächelte vor sich hin. "Wenn ich ehrlich sein soll, ja!", flüsterte sie leise und genoss es, wie er ihren Hals küsste. Davon durfte niemand erfahren, das wusste sie so gut wie er auch. Also würde sie lügen müssen, was sie gar nicht gerne tat...

D’Artagnan sah Aphrodite an. "Als wenn ich dich jetzt so sehr gezwungen hätte..." sagte er und küsste sie wieder. Er war jetzt an seinem Ziel, dass neue Problem würde erst auftretten wenn dieser Italienische Prinz kommen würde.

Aphrodite zog ihn etwas näher an sich ohne das wirklich zu realisieren und erwiderte seinen Kuss. Auf seine Aussage ging sie nicht ein und küsste ihn leidenschaftlicher. Die Brünette genoss es, mit ihm hier zu sein und das noch so vertraut.

D’Artagnan's küsse wurden etwas wilder als er von ihr näher zu sich gezogen wurde. Dabei umfasten seine Hände ihren ober körper und er began ganz vorsichtig damit ihren korsetartigen Kleidverschluss zu öffnen.

Die Brünette wich ein paar Schritte zurück, als er versuchte ihr Kleid zu öffnen. "Nein...", flüsterte sie und sah auf den Boden. Das ging ihr Eindeutig zu weit. Wenn sie sich küssten ging es ja noch, aber dass sie sich auszogen, ging überhaupt nicht. Zumindest nicht in den Augen von Aphrodite.

Als sie ihn stoppte seuftze er. "Schon okay. Ich hätte mir denken können das du noch keinen beischlaf geleistet hast und erstrecht keinen Unehelichen." sagte er und setzte sich auf die Kante der Badewanne.

"Tut mir leid... Ich kenne das einfach nicht... Du musst mir Zeit geben!" Auf eine Weise wollte sie herausfinden was er vor gehabt hatte, aber auf der anderen Seite wollte sie genügend Abstand bewahren, dass niemand merkte, dass zwischen ihnen etwas lief.

Er lächelte und legte seine Hand wieder an ihre Wange. "Schon okay" sagte er und küsste sie. "Du bist anständig, verdammt anständig sogar" sagte er ihr und er wusste das er recht hatte. Soetwas geschah eben wenn man mit dem goldenden Löffel im Mund aufwuchs so wie sie.

Sie erwiderte seinen Kuss. "Das kann ein Fluch sein! Das sage ich dir!" Die Brünette legte eine Hand an seine Wange und küsste ihn leidenschaftlich. Sie wollte wissen was er machen wollte. Jedoch würde sehr wahrscheinlich wieder zurückschrecken.

D’Artagnan erwiederte ihre Küsse und löste sich dann wieder von ihr. Er musste gerade jetzt an diese Helena denken, wieso ? "warte kurz... ähm, was hälst du von einem Spaziergang durch den Schlossgarten ?" fragte er seine angebetete.

"Wieso?" Sie war gerade etwas verwirrt, hatte sie etwa etwas falsch gemacht? Die Brünette machte sich grosse Vorwürfe. Aber vielleicht war es auch gut, dass er sie zurück wies, denn so konnte sie wieder klar denken und merken, dass es ein Fehler war sich noch mehr auf ihn einzulassen.

Er musste wieder dieses lächeln aufsetzten. "Willst du mir jetzt ausreden dir nicht weiter deine heißgeliebte Ehre zu nehmen ?" fragt er sie und küsste sie noch einmal. "..und vermissen deine Hofdamen dich nicht langsam ?" fragte er und sah sie einmal im Spiegel an.

Sie erwiderte seinen Kuss zärtlich und lächelte ihn an. "Helena wird mich nicht vermissen! Sie kennt es, dass ich manchmal Stundenlang einfach weg bin! Aber irgendwann komme ich immer zurück, das weis sie!" Die Brünette wandte sich von ihm ab und betrachtete sich in einem der Spiegel.

D’Artagnan lächelte und strich über ihren Hals. "Weißt du.. du bist bist die wunderschönste Frau die mir je begegnet ist." meine er und küsste sanft ihren Nacken. "Und so gütig..." Er hörte auf ihren Nacken zu küssen. "Dennoch denke ich, dass es auffallen wird wenn wir beide über längere Zeit zusammen verschwinden."

Aphrodite nickte und lehnte sich an ihn. "Dann gehen wir eben in den Garten", sagte sie leise. Sie wollte zwar hier mit ihm bleiben und schloss deshalb ihre Augen. Der Moment war einfach gerade zu schön.

"Siehst du..." sagte er und lächelte. "Ich schlage vor du gehst vor. Ich kenne mich hier in jedem Gemach aus muss ich zu geben, wegen meiner Einbrüche... Doch habe ich mich nie nach dem Garten umgesehen. Man sagt sich er sein wunderschön." sagte er und sah noch einmal in den Spiegel. "Sehen wir zusammen nicht auch wundervoll aus. Eine verbindung wie als wäre sie von Gott geschufen, aber das ist sie leider nicht."

Aphrodite lächelte leicht. "Ja, sieht beinahe so aus! Leider kann aus uns nie etwas werden!", sagte sie etwas deprimiert. Die Brünette löste sich von ihm und sah ihn an. "Wir sehen uns gleich!", sagte sie und verschwand. Sie machte sich auf den Weg in den Schlossgarten.

D’Artagnan betrachtete sich noch einmal im Spiegel. Konnte man ihm das ihrgendwie ansehen ? Nein... Er hielt sich unter Kontrolle und begab sich dann auch in den Garten.